Die Einstiegshilfe besteht aus Hülse und Haltestange. Sie muss in jedem Schacht verbaut werden und dient zum festhalten beim ein sowie austieg aus der Schachtöffnung.
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Die Fallschutzschiene wird an der Schachtleiter, Steigbügel oder neben Steigeisen angebracht. An ihr wird ein Fallschutzläufer befestigt, welcher einen Absturz verhindert.
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Eine Schachtleite ist die einfachste möglichkeit den Auf- und Abstieg herzustelen. Sie sind erhältich in den LW von 300 mm sowie von 400 mm. Sie werden mit Wandankern an der Schachtwand angedübelt, wodurch sie sehr einfach und schnell anzubringen sind.
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Ein Steigbügel ist ein gebogenes Voll-Metall-Rundrohr, dass mit PP überzogen wird. Bei der Form A wird der Abgleitschutz durch einen Kröpfung des Rohres hergestellt.
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Bei dem Steigbügel Form B wird der Abgleitschutz in Kunststoff ausgeführt. Wie die Form A wird der Bügel in ein Bohrloch in die Schachtwand einschlagen.
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In der Form D wird durch einfaches Einschlagen in zwei 25 mm Bohrlöcher ein zweiläufiger Schacht hergestellt. Erhältlich in Stahl, Edelstahl V2A und V4A.
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Die Bügelhülse dient als Platzhalter in der Betonschalung. Sie ersparen das Bohren der Löcher für die Bügel nach dem Gießen des Schachtes.
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Die DIN 1212 ist die neuste DIN für Steigeisen. Diese haben im gegensatz zur DIN 1211 eine seitliche Aufkantung, welcher als Abkleitschutz dient.
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Steigeisen nach DIN 1211, werden aus GGG (Grauguss) hergestellt. Die DIN 1211 wurde durch die DIN 1212 ersetzt.
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Steigkästen kommen immer da zum Einsatz wo keine Einbauteile in den Schacht hinragen dürfen. Der Steigkasten Edelstahl hat eine Trittstufe, welche auch als Haltegriff dient.
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Ein aus PP (Polypropylen) gefertigter Steikasten hat einen rutschsichere Auftritt, welcher Boden eingearbeitet ist. Er ist erhältlich mit Haltegriff sowie ohne Haltegriff.
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