Ausschreibungstext-Generator für Schachtleitern, Einstiegshilfen und Fallschutzschienen.

Mit diesem Generator erstellen Sie in wenigen Schritten passgenaue Ausschreibungstexte für Schachtleitern – wahlweise mit Einstiegshilfe (Hülse/Haltestange) oder mit Fallschutzschiene. Alle Auswahlfelder beeinflussen sich gegenseitig: Unpassende Optionen werden automatisch ausgeblendet, Textelemente aktualisieren sich in Echtzeit.

So gehen Sie vor

  1. Schacht angeben: Tragen Sie die Schachttiefe in mm oder m ein und wählen Sie, ob die Schachtwand gerade oder schräg verläuft. Ab 3000 mm erscheint zusätzlich die Auswahl Schachttyp. Wenn hier „Technische Anlagen“ gewählt wird, wird automatisch eine Fallschutzschiene vorgesehen. Ab 5000 mm ist der Fallschutz immer aktiv.
  2. Wandabstand eintragen: Geben Sie an, wie groß der Abstand zwischen Schachtöffnung und Wand ist. Bei schrägen Wänden sind sowohl der kleinste als auch der größte Abstand erforderlich. Der Generator berechnet daraus automatisch, wie weit die Leiter von der Wand entfernt angebracht werden muss. Liegt der Abstand unter 30 mm, wird zusätzlich die Größe der Schachtöffnung abgefragt. Nicht passende Optionen werden automatisch ausgeblendet – zum Beispiel: Hülse an der Wand nur bis 30 mm, Econorm bis max. 150 mm oder Fallschutzschiene an der Wand nur bis 20 mm.
  3. Leiter auswählen: Wählen Sie das Material und die lichte Weite (LW 300 oder LW 400). Wenn eine bestimmte Breite erforderlich ist, wird sie automatisch eingestellt – zum Beispiel LW 400 bei mittiger Fallschutzschiene. Sie können zusätzlich das Andübeln am Boden aktivieren.
  4. Einstiegshilfe (wenn sichtbar): Wählen Sie die passende Haltestange, Befestigung und das Hülsenprofil. Nur technisch mögliche Kombinationen stehen zur Auswahl.
  5. Fallschutzschiene (wenn sichtbar): Wählen Sie das System und die Befestigungsart (z. B. an Sprosse, Holm oder Wand). Der Generator berücksichtigt alle Regeln automatisch und zeigt die Länge der Schiene sowie eventuell nötige Ruhepodeste an.

Der Ausschreibungstext erscheint unten automatisch in der richtigen Formulierung (inkl. Normhinweisen, Abmessungen und Befestigungsangaben) und kann direkt kopiert werden. Bei Eingabefehlern erhalten Sie klare Hinweise – passen Sie Ihre Angaben einfach an.

Angaben zum Schacht

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Die Schachttiefe

Die Schachttiefe ist der Abstand von der Oberkante des Schachtdeckels bis zur Oberkante des Schachtbodens.

Zeichnung von eines Schachtes bei dem die Oberkante des Schachtes mit der Oberkante des Schachtboden als Längenangabe eingezeichnet wurde.
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Neigung der Schachtwand

Hat die Schachtwand, an der die Schachtleiter angebracht werden soll, eine Neigung, sodass unterschiedliche Abstände zwischen Wand und Leiter berücksichtigt werden müssen?

Zwei Zeichnung einer Schachtwand. Einmal mit gerade nach unten verlaufender Schachtwand, sowie einmal mit Schräg nach unten verlaufender Schachtwand.
Der Wandabstand liegt außerhalb der Systemmaße! Der gewünschte Wandabstand ist nur durch Sonderanfertigungen zu realisieren. Sollte es möglich sein, den Wandabstand bereits in der Planung zu reduzieren, nutzen Sie bitte diese Option. Gerne können Sie sich auch direkt mit uns in Verbindung setzen.
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Wandabstand – Eingabe & Empfehlungen

Geben Sie den Abstand zwischen der Innenseite der Schachtwand und der angrenzenden Kante der Schachtöffnung ein.

Optimal 0 mm – die beste Lösung für den Einbau.
Öffnung kleiner 800 mm Empfohlener Planungswert: 30 mm.

Tipp: Nach der DGUV Regel 113-004, Teil 1 („Behälter, Silos und enge Räume“, Anhang 4) sollten Schachtabdeckungen bevorzugt mit licher Öffnung 800 mm ausgeführt werden – rund (LW 800) oder rechteckig, z. B. 800 × 800 mm. Die DGUV empfiehlt diese Größe für Zugänge, über die Personen gerettet werden müssen; sie erleichtert den sicheren Ein-/Ausstieg und die patientenschonende Rettung.

Skizze: Maß zwischen Schachtwand und Schachtöffnungs­kante
Maßdefinition: Wand – Öffnung
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Maximaler Abstand von Schachtwand zur Schachtöffnung

Es muss der maximale Abstand zwischen dem innenliegenden Ende der Schachtwand und der angrenzenden Seite der Schachtöffnung angegeben werden.

Zeichnung von einer Schachtwand mit einer Öffnung wo die Maßangabe zwischen Öffnung und Schachtwand angegeben wurde.
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Größe der Schachtöffnung

Die Größe der Schachtöffnung gibt den kleinsten Abstand zwischen den beiden Schachtwänden beim Hinabsteigen in den Schacht an. In der Regel entspricht dies der Schachtöffnung im Schachtdeckel.

Es ist zwischen 700 mm oder größer und 699 mm oder kleiner zu wählen. Diese Angabe wirkt sich auf die Länge der Wandabstandhalter aus: Bei einer Öffnung kleiner als 699 mm dürfen diese nicht weiter als 120 mm in den Schacht hineinragen, um weiterhin ein sicheres Bergen einer Person zu gewährleisten.

Grundsätzlich sollten Schachtabdeckungen nur ab LW 800 mm verbaut werden – rund (LW 800) oder rechteckig 800 × 800 mm – gemäß DGUV-Regel 113-004 (Teil 1, „Behälter, Silos und enge Räume“, Anhang 4). Diese Öffnungsgröße erleichtert den sicheren Ein- und Ausstieg, ermöglicht eine patientenschonende Rettung (z. B. mit Trage, Dreibein/Winde und PSA/Atemschutz) und reduziert Engstellen sowie Bergungszeiten; zugleich schafft sie mehr Arbeitsraum für Geräte, Steigtechnik und den Wechsel von Einbauten. Ist dies aus zwingenden technischen Gründen nicht realisierbar, darf im Einzelfall abgewichen werden.

Zeichnung von einer Schachtwand mit einer Öffnung wo die Maßangabe zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten der Öffnung des Schachtes angegeben wurde.

Angaben zur Schachtleiter

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Auswahlhilfe: Material der Schachtleiter – Empfehlungen für verschiedene Einsatzbereiche

Schächte ohne Flüssigkeiten oder Gase

In Schächten ohne Flüssigkeiten oder Gase sind alle Varianten möglich. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in Bezug auf die Haltbarkeit bietet hierbei Edelstahl V2A.

Schächte mit Flüssigkeiten

Trinkwasserschächte

Bei allen Schächten mit Trinkwasser ist V4A-Edelstahl verpflichtend.

Andere Schächte mit Flüssigkeiten

In anderen Schächten mit Flüssigkeiten ist Edelstahl V2A zulässig. Es spricht jedoch nichts dagegen, Edelstahl V4A zu wählen, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten.

Eine Ausnahme bilden Abwasserschächte mit größeren Mengen an Faulgasen. In diesem Fall sollten Schachtleitern für Schächte mit Gasen verwendet werden.

Schächte mit Gasen

Schächte, in denen explosive Gase auftreten können, müssen zwingend mit Schachtleitern aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) ausgestattet werden. Nur diese bieten einen Blitz- und Funkenschutz, um Explosionen zu verhindern.

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Lichte Weite der Schachtleiter

Die Lichte Weite (LW) bezeichnet die Sprossenbreite der Schachtleiter zwischen den Holmen und entspricht somit der Auftrittsbreite.

Für jede Schachtleiter ist eine Mindestauftrittsbreite von 300 mm vorgeschrieben. Muss an der Schachtleitersprosse etwas angebracht werden, das die Auftrittsbreite verringert, ist die Ausführung mit LW 400 zu wählen.

Wurde eine Kombination gewählt, bei der dies zutrifft, entfernt der Ausschreibungstext-Konfigurator die Option „LW 300“.

Eine Fallschutzschiene sollte, wenn möglich, mittig an der Leitersprosse angebracht werden. Der Aufpreis für zusätzliche Wandanker zur Befestigung der Fallschutzschiene überschreitet in der Regel deutlich den Mehrpreis für die größere Lichte Weite der Schachtleiter.

Zwei Leiterholme mit einer Sprosse als Querverbindung. Bei der die Breite der Sprosse als Lichte Weite eingezeichnet ist.
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Andübeln auf dem Boden

Bei größeren Wandabständen ist es deutlich günstiger, den letzten Wandanker durch einen Bodenanker zu ersetzen. Dieser wird mit den Holmen der Schachtleiter verbunden und anschließend auf dem Schachtboden aufgedübelt.

Besteht der Schachtboden aus einem Material, das sich leicht dübeln lässt (z. B. Beton oder geklinkerter Beton), sollte diese Variante gewählt werden.

Ist jedoch ein Bodenbelag im Schacht vorhanden, der nach dem Andübeln erneut verschlossen bzw. über den Dübel gezogen werden muss (z. B. Kunststoff), ist es in der Regel kostengünstiger, auf diese Option zu verzichten.

Skizze Bodenanker:

Bodenanker mit langen Abstandshaltern zur Schachtwand

Angaben zur Einstiegshilfe

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Für eine Haltestange mit einem Außendurchmesser von:

Bitte prüfen Sie zuerst, ob beim Auftraggeber (z. B. Kommune, Autobahnmeisterei usw.) bereits ein Haltestangen-System vorhanden ist.

Das Haltestangensystem kann anhand des Außendurchmessers des nach unten verlaufenden Rohres ermittelt werden.

Idealerweise wird immer nur ein Haltestangensystem verwendet, damit das Wartungsteam nicht mehrere Haltestangen mitführen muss.

Ist kein Haltestangensystem vorhanden, ist die Haltestange mit einem Außendurchmesser von 38,5 mm die richtige Wahl.

Skizze Haltestange bei dem nach unten verlaufenden Rohr der Durchmesser an den Außenwänden angezeichnet ist.
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Die Befestigungsarten der Einstiegshilfe

An der Schachtwand

Die einfachste und am häufigsten verbaute Option ist die Befestigung an der Schachtwand. Dabei wird die Hülse der Einstiegshilfe neben der Schachtleiter mittels Bolzenanker an der Schachtwand angebracht.

Dies ist nur bei Schächten möglich, bei denen der Wandabstand 30 mm nicht überschreitet.

Hülse neben einer Schachtleiter im Schacht eingezeichnet.

An der Schachtwand 150 mm

Hülse der Einstiegshilfe mit einem verlängerten Wandabstand von 150 mm zur Befestigung an der Schachtwand.

Geeignet für Econorm-Schächte

In Econorm-Schächten ist das Anbringen der Hülse an der Schachtwand erst unterhalb des Schachtkonus möglich. Daher muss der Wandabstandhalter der Hülse größer ausgeführt sein.

Hülse neben einer Schachtleiter im Schacht eingezeichnet.

An der Schachtleiter-Sprosse

Erlaubt der Wandabstand nicht, die Hülse an der Schachtwand zu installieren, kann sie mittels einer Klemme über zwei Schachtleitersprossen angebracht werden.

Dadurch verringert sich die Auftrittsbreite der Schachtleiter, sodass eine LW von 400 mm erforderlich ist, um die vorgeschriebene Mindestbreite von 300 mm einzuhalten.

Hülse neben einer Schachtleiter im Schacht eingezeichnet.

An dem Schachtleiter-Holm

Erlaubt der Wandabstand keine Befestigung der Hülse an der Schachtwand, kann sie mittels zweier Klemmen am Holm der Schachtleiter angebracht werden.

Hülse neben einer Schachtleiter im Schacht eingezeichnet.

An der Schachtdecke

Bei gerade ausgeführten Schachtdecken, in die sich Dübel setzen lassen und bei denen die Schachtabdeckung mindestens 200 mm Platz von unten innerhalb der Schachtdeckenhöhe freilässt, ist es auch bei sehr großen Wandabständen der Schachtleiter möglich, die Hülse anzudübeln. Dazu wird die Hülse von unten an die Schachtdecke innerhalb der Schachtöffnung befestigt, sodass keine Schachtleiter mit einer LW von 400 mm erforderlich ist.

Hülse neben einer Schachtleiter im Schacht eingezeichnet.

Keine passende Befestigungsart

Diese Option sollte nur gewählt werden, wenn es für das beim Auftraggeber vorhandene Haltestangensystem keine passende Befestigungsart im Schacht für die Hülse der Einstiegshilfe gibt.

Alternativ können Sie jedes andere Haltestangensystem verwenden und die Haltestange im Schacht belassen. Wählen Sie dazu bei der Option „Mit Haltestange“ den Wert „Ja“.

„Keine passende Befestigungsart“ – entspricht einer doppelholmigen Einstiegshilfe:

Eine doppelholmige Einstiegshilfe stellt keine klassische Einstiegshilfe aus Hülse und Haltestange dar. Sie ist vielmehr ein zusätzliches Stück Schachtleiter ohne Sprossen, das ausgezogen werden kann. Dieses Element sollte – neben dem zweiten Holm, der der Haltestange entspricht – immer im Schacht verbleiben.

Schachtleiter mit einer doppelholmigen Einstiegshilfe als Leiter verlängerung.
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Profile der Einstiegshilfe

Alle auswählbaren Profile können verwendet werden. Die Profile unterscheiden sich lediglich im Produktionsverfahren. Bei der Verwendung im Schacht gibt es keine Unterschiede.

  • KBS405: Rundrohr mit einem Innen-Ø von 39,3 mm
  • KBS440: Rechteck-Profil mit einer Innenbreite von 40,0 mm
  • KBS443: Rundrohr mit einem Innen-Ø von 44,3 mm
  • KBS550: Rechteck-Profil mit einer Innenbreite von 46,0 mm mit einer Wandstärke von 2 mm
  • KBS362: Rundrohr mit einem Innen-Ø von 40,2 mm
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Einstiegshilfe: Soll die Haltestange im Schacht verbleiben?

Standard / Empfehlung

In der Regel bleibt die Haltestange dauerhaft im Schacht. Das erleichtert den Einstieg, spart Zeit und stellt sicher, dass jederzeit eine passende Haltestange verfügbar ist.

Zwingend im Schacht zu belassen, wenn …

  • verschiedene Firmen (Fremdfirmen) zur Wartung oder Kontrolle einsteigen,
  • keine praktikable Möglichkeit besteht, eine Haltestange mitzuführen,
  • der Betreiber mehrere unterschiedliche Haltestangensysteme im Bestand hat und das Mitführen aller Varianten nicht zumutbar ist,
  • ein sehr schneller Einstieg erforderlich ist (z. B. Störung, Havarie, Notfall).

Ohne Haltestange – nur in klar abgegrenzten Fällen

Auf eine fest verbaute Haltestange kann nur verzichtet werden, wenn alle folgenden Punkte erfüllt sind:

  • Der Betreiber (z. B. eine Kommune) setzt in allen Schächten dasselbe Haltestangensystem ein.
  • Ausschließlich eigene Mitarbeiter dieses Betreibers steigen in die Schächte ein (keine Fremdfirmen).

Nur dann ist sichergestellt, dass stets eine passende Haltestange mitgeführt wird. In allen anderen Fällen sollte die Haltestange im Schacht verbleiben.

Angaben Fallschutzschiene

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Befestigung der Fallschutzschiene

An der Schachtleitersprosse – Standard bei neuer Leiter

Fallschutzschienen werden idealerweise mittig an der Schachtleiter angebracht. Dies ermöglicht den komfortabelsten Abstieg in den Schacht.

Dafür wird stets eine Schachtleiter mit einer lichten Weite von mindestens 400 mm benötigt.

Fallschutzschiene in einem Schacht an dem Holm der Schachtleiter eingezeichnet

An dem Schachtleiterholm

Nur wenn keine Schachtleiter mit einer lichten Weite von 400 mm verbaut werden kann, sollte die Befestigung der Fallschutzschiene am Schachtleiterholm erfolgen. In diesem Fall wird die Fallschutzschiene seitlich neben der Person geführt.

Ein mittig geführter Fallschutz ist deutlich komfortabler als ein seitlich geführter. Daher sollte diese Befestigungsvariante nur in Ausnahmefällen angewendet werden.

Fallschutzschiene in einem Schacht an dem Holm der Schachtleiter eingezeichnet

Zum Einbau zwischen den Steigeisen

Das Anbringen der Fallschutzschiene an der Schachtwand wurde entwickelt, um Fallschutzschienen zwischen Steigeisen zu befestigen.

Auch der nachträgliche Anbau neben vorhandenen Schachtleitern, bei denen es kein Verbindungssystem zu den Schachtleitersprossen oder zum Schachtleiterholm gibt, ist möglich.

Beim Einbau neuer Schachtleitern sollte jedoch davon abgesehen werden, da ein mittig geführter Fallschutz deutlich komfortabler ist als ein seitlich geführter. Zudem führen die zusätzlichen Wandabstandhalter für die Fallschutzschiene zu einem erheblichen Preisaufschlag gegenüber der Verbreiterung der Schachtleiter von LW 300 auf LW 400.

Fallschutzschiene in einem Schacht an dem Holm der Schachtleiter eingezeichnet
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System der Fallschutzschiene

Erkundigen Sie sich beim Auftraggeber (z. B. Kommune, Autobahnmeisterei usw.), welches Fallschutzschienensystem bereits vorhanden ist.

Fallschutzschienensysteme sollten bei einem Auftraggeber nicht gemischt werden, damit die Wartungsteams das Sicherheitszubehör (Einstiegshilfe, Sicherheitsläufer) nur in einem System mitführen müssen.

Ist kein Fallschutzschienensystem vorhanden, beraten wir Sie gerne.

Ausschreibungstext:

Schachtleiter LW 300 mm LW 400 mm aus V2A V4A ST/VZ GFK in der BL= mm mit doppelholmiger Einstiegshilfe liefern und einbauen

Schachtleiter nach DIN EN 14396 mit einer Lichten Weite von 300 mm, 400 mm, mit einer Baulänge von mm, aus stabilen Profil, mit gelochten, rutschsicheren Sicherheitssprossen, mit einem maximalen Steigmaß von 280 mm, einschließlich stabiler Wandabstandhalter mit einem Wandabstand von , sowie mit abschließenden Bodenankern, inkl. Bolzenanker M10 für gerissenen und ungerissenen Beton zur Befestigung an der Schachtwand, sowie eine doppelholmige Einstiegshilfe zum Ausziehen über den Schacht, liefern und einbauen. System KBS.SL oder glw.

Fallschutzschiene System H50 A11 FABA GÜFA SIS2 Tractel Zarges BL = mm aus V2A V4A ST/VZ V4A liefern und einbauen

Fallschutzschiene System H50 oder kompatibel, A11 oder kompatibel, FABA oder kompatibel, GÜFA oder kompatibel, SIS2 oder kompatibel, Tractel oder kompatibel, Zarges oder kompatibel, nach der Richtlinie 89/686/EWG, aus Edelstahl V2A (1.4301), Edelstahl V4A (1.4404), verzinkten Stahl, Edelstahl V4A (1.4404), mit einer Baulänge von mm, befestigt mittig an der Schachtleitersprosse, befestigt an dem Schachtleiterholm, befestigt an der Schachtwand mit einem Wandabstand von , liefern und einbauen.

  • inkl. Schienenverbinder
  • inkl. Endanschlag
  • inkl. Schienenaufsteckvorrichtung (Hülse) für aufsteckbare Einstiegshilfe als Fallschutzschienenverlängerung
  • inkl. Befestigungsmittel zur Befestigung mittig an der Schachtleiter
  • inkl. Befestigungsmittel zur Befestigung am Schachtleiterholm
  • inkl. Wandanker zur Befestigung an der Schachtwand
  • inkl. Bolzenanker M10 für gerissenen und ungerissenen Beton
  • Ruhepodeste mit einem Abstand von mm einbauen
  • inkl. dauerhaft angebrachter Typenbezeichnung, aus der sowohl der Hersteller als auch das verwendete Profil der Fallschutzschiene eindeutig hervorgehen

Wenn die Nachfolgenden Positionen beim Auftragsgeber vorhanden sind, werden diese nicht benötigt. Sollte die nachfolgende Position nicht vorhanden sein, werden sie auch bei mehren Schächten mit Schachtleiter und Fallschutzschiene nur 1x benötigt.

Einstiegshilfe (Haltestange) als Fallschutzschienenverlängerungs-System H50 A11 FABA GÜFA SIS2 Tractel Zarge liefern

Einstiegshilfe (Haltestange) als Fallschutzschienenverlängerungs-System H50 oder kompatibel A11 oder kompatibel FABA oder kompatibel GÜFA oder kompatibel SIS2 oder kompatibel Tractel oder kompatibel Zarges oder kompatibel zum sicheren Einstieg in den Schacht, zum Einhängen des Sicherheitsläufers über den Schacht, liefern und dem Auftragsgeber übergeben.

Sicherheitsläufer mit Karabinerhaken passend zum Fallschutzsystem H50 A11 FABA GÜFA SIS2 Tractel Zarges liefern

Sicherheitsläufer mit Karabinerhaken passend zum Einhängen in das Fallschutzschienen-System H50 oder kompatibel A11 oder kompatibel FABA oder kompatibel GÜFA oder kompatibel SIS2 oder kompatibel Tractel oder kompatibel Zarges oder kompatibel liefern und dem Auftragsgeber übergeben.

Sicherheitsgurt liefern

Sicherheitsgurt nach EN 358 System liefern und dem Auftragsgeber übergeben.

Hülse der Einstiegshilfe Einstiegshilfe (Hülse und Haltestange) in V2A V4A V2A V2A V2A ST/VZ ST/VZ V4A liefern und einbauen

Hülse nach EN 14396, Typ KBS405 oder kompatibel, mit einem Innendurchmesser von 39,3 mm, Typ KBS405-ECO oder kompatibel, mit einem Wandabstand von 150 mm und mit einem Innendurchmesser von 39,3 mm, Typ KBS405-DECKE oder kompatibel, mit einem Innendurchmesser von 39,3 mm, Typ KBS405-SPROSSE oder kompatibel, mit einem Innendurchmesser von 39,3 mm, Typ KBS440 oder kompatibel, mit einem Rechteckprofil von 44,0 mm, Typ KBS443 oder kompatibel mit einem Innendurchmesser von 44,3 mm, Typ KBS550 oder kompatibel mit einem Rechteckprofil von 50,0 mm, Typ KBS337 oder kompatibel, mit einem Innendurchmesser von 33,7 mm, Typ KBS337-HOLM oder kompatibel, mit einem Innendurchmesser von 33,7 mm, ausgestattet mit Kulissenführungen an der Ober- und Unterseite zur sicheren Verriegelung der Haltestange, mit einer passender Haltestange nach EN 14396, für eine Haltestange Typ KBS-H-385 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 38,5 mm, Typ KBS-H-42,4 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 42,4 mm, Typ KBS-H-450 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 45,0 mm, Typ KBS-H-337 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 33,7 mm, mit schutzisoliertem T-Griff, mit schutzisoliertem T-Griff, mit schutzisoliertem L-Griff, mit schutzisoliertem L-Griff, zum dauerhaften Verbleiben im Schacht, im Material Edelstahl V2A (1.4301), Edelstahl V4A (1.4404), Edelstahl V2A (1.4301), Edelstahl V2A (1.4301), Edelstahl V2A (1.4301), verzinkter Stahl, verzinkter Stahl, V4A Edelstahl (1.4404), inkl. Bolzenanker M10 für gerissenen und ungerissenen Beton, an der Schachtwand einbauen. an der Schachtwand einbauen. an der Schachtdecke einbauen. an den Schachtleiter-Sprossen befestigen. an dem Schachtleiter-Holm befestigen.

Wenn die nachfolgenden Positionen beim Auftraggeber vorhanden sind, wird dies nicht benötigt. Sollte die nachfolgende Position nicht vorhanden sein, werden sie auch bei mehreren Schächten mit Schachtleiter nur einmal benötigt.

Haltestange der Einstiegshilfe liefern

Haltestange der Einstiegshilfe Typ KBS-H-385 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 38,5 mm, Typ KBS-H-42,4 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 42,4 mm, Typ KBS-H-450 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 45,0 mm, Typ KBS-H-337 oder kompatibel, mit einem Außendurchmesser von 33,7 mm, mit Schutzisolierten T-Griff, mit Schutzisolierten T-Griff, mit Schutzisolierten L-Griff, mit Schutzisolierten L-Griff, im Material V2A Edelstahl (1.4301), V4A Edelstahl (1.4404), V2A Edelstahl (1.4301), V2A Edelstahl (1.4301), V2A Edelstahl (1.4301), verzinkter Stahl, verzinkter Stahl, V4A Edelstahl (1.4404), liefern und dem Auftraggeber übergeben.